Verbesserung der Warmfestigkeit naheutektischer AlSi-Gusslegierungen

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Projektbetreuer:

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.mont. Helmut Antrekowitsch
Dipl.-Ing. Dr.mont. Florian Stadler

AlSi-Gusslegierungen finden in der Automobilbranche ein immer breiter werdendes Anwendungsfeld. Neben dem Einsatz in Strukturbauteilen haben sie auch einen festen Platz als Werkstoffe für Kurbelgehäuse und Zylinderköpfe. Das könnte sich allerdings ändern, wenn die Entwicklung warmfester Aluminiumlegierungen nicht vorangetrieben wird. Denn durch das von den Automobilherstellern forcierte Downsizing der Motoren steigen die Ansprüche an die jeweiligen Werkstoffe.

Die Institut für Nichteisenmetallurgie beschäftigt sich seit beinahe 2 Jahren eingehend mit der Thematik „Warmfestigkeit“ und erarbeitet im Rahmen eines mehrjährigen FFG-Projektes und intensiver Zusammenarbeit mit AMAG Casting und den Universitäten Zürich, Aachen und Wien das Verständnis jener Mechanismen, die bei einer Temperaturbeanspruchung des Werkstoffs Aluminium wirksam werden. Ziel ist die Entwicklung einer gussfreundlichen, preislich kompetitiven warmfesten AlSi-Legierung im nah- bzw. hypoeutektischen Bereich, die mittels hohem Schrotteinsatz hergestellt werden kann.

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