Aufarbeitung von Reststoffen der Aluminiumsekundärmetallurgie

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Projektbetreuer:

Dipl.-Ing. Dr.mont. Helmut Paulitsch

In der Aluminiumsekundärmetallurgie fallen prozessbedingt unterschiedlichste Rest- und Prozessstoffe an, welche zwar verarbeitet werden, jedoch nicht zu 100 % in den Rohstoffkreislauf rückgeführt werden können. Als Rückstände verbleiben beispielsweise Materialien nach der Krätze- sowie Salzschlackenaufarbeitung, welche sich ohne weiteres für keine Verwertung eignen. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Prozessen und Behandlungsschritten, um die Materialien in verwertbare Stoffe überzuführen. Des Weiteren ist die Findung von Einsatzmöglichkeiten der behandelten Rückstände ein wesentlicher Bestandteil der Untersuchungen.

Behandlung im Drehrohr

Als problematisch erweist sich der stark unterschiedliche Charakter der Rückstände und das Vorhandensein problematischer Inhaltsstoffe wie Halogene und Schwermetalle. Einerseits verhindern die Eigenschaften vieler dieser Substanzen die Verwertung in den unterschiedlichsten Industrien und andererseits ist die Akzeptanz für diese Materialien sehr niedrig.

Laugung
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