Further utilization of oxidic by-products from ferro-alloy production

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Project monitoring:

Dipl.-Ing. Wolfgang Labenbacher
Dipl.-Ing. Dr.mont. Markus Hochenhofer

Es erfolgte zunächst eine Recherche detaillierter Daten über bestehende Aufarbeitungsmöglichkeiten, wobei spezielle Betrachtung die Schlacke aus der Mineralwolleproduktion als Beimengung in den Hochofen, im Wasserbau, die Aufbereitung dieser Nebenprodukte in einem reduzierenden Metallbad der sowie die Totalreduktion der Schlacken mittels Kohlenstoff, Aluminium und Ferrosilizium in Betracht gezogen wurde.

Vorgehensweise:

  • Recherche detaillierter Daten über bestehende Aufarbeitungsmöglichkeiten
  • Vergleich der ermittelten spezifischen Anforderungen mit den vorliegenden Eigenschaften der betrachteten Nebenprodukte
  • Untersuchung der Anpassungsmaßnahmen

In Zusammenarbeit mit: